Bienenkiste selbst gebaut
Lange Jahre war die Hobbyimkerei eher etwas für alteingesessene Bienenfreude, doch mit dem drohenden Bienensterben bekamen die kleinen Flieger wieder mehr öffentliches Interesse, was sich auch an der wachsenden Zahl der Imker ablesen lässt. Bio-Imkerei und naturbelassener Honig sind ein Trend.
Bau der Bienenkiste
So ganz billig ist eine Grundausstattung für angehende Imker nicht, sodass Eigenbau das Budget erheblich schonen kann.
Der Bauplan für eine Bienenkiste kann auch von ungeübten Hobbyhandwerkern in die Tat umzusetzen. Genau werden alle Schritte des Zusammenbaus beschrieben, mit Bildern und Fotos sehr detailliert erläutert.
Detaillierte Materialliste
Bereits bei den Vorbereitungen kann kaum etwas schief gehen, wenn man die sehr ausführlich gehaltene Materialliste beachtet. Jede Schraube, Leiste und Holzplatte ist dabei genau beschrieben und aufgeführt. Auch Hilfsmittel wie Holzleim und Holzlasur sowie die Mittelwände für die Bienenkiste sind vermerkt.
Benötigtes Werkzeug bleibt im Rahmen
Das benötigte Werkzeug bewegt sich im Rahmen einer kleinen Hobbywerkstatt. Bohrer, Bohrmaschine, Akkuschrauber, Stichsäge, Schraubzwingen und ein Pizzarollmesser sollten vorhanden sein, können ausgeliehen werden oder sind auch in der Anschaffung preiswert. Die Holzplatten, eine Dicke von 25 mm wird empfohlen, sollten in Baumärkten und im Holzfachhandel erhältlich sein und dort auch millimetergenau zu gesägt werden können.
Innenausbau mit Varroaboden und Wachsplatten im Honigraum
Auch der Innenausbau mit geprägten Wachsplatten im Honigraum wird erläutert, wie auch die Nachrüstung eines Varroaboden zur Kontrolle des Milbentotenfalls, ein Ständer und ein guter Wetterschutz für den Bienenkasten.
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